„Moderne Sportstätten 2022“ – Land fördert Sport vor Ort

Gute Nachrichten für alle Sportlerinnen und Sportler des Niederkrüchtener Tennisverein e.V.. In der ersten Förderrunde des Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ erhalten sie insgesamt 10.000 Euro für eine solarbetriebene Außendusche, Sonnenschutz und Mobiliar. Mit „Moderne Sportstätte 2022“ hat die Landesregierung das größte Sportförderprogramm aufgelegt, das es je in Nordrhein-Westfalen gegeben hat – Gesamtvolumen: 300 Millionen Euro. Damit sollen die Vereine in Nordrhein-Westfalen eine nachhaltige Modernisierung, Sanierung sowie Um- oder Ersatzneubau ihrer Sportstätten und Sportanlagen durchführen können. Dazu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Marcus Optendrenk:

„Mit dem Förderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ setzt die Landesregierung ein deutliches Zeichen und stärkt so NRW weiterhin als Sportland Nummer 1. Unsere Vereine können so ihren Mitgliedern ein gutes Sportangebot bieten und begeistern mehr Leute für ihre Sportarten.

Der Niederkrüchtener Tennisverein e.V. will in Höhe von 11.868 Euro Modernisierungsmaßnahmen durchführen. Aus dem Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ erhalten sie dazu 10.000 Euro.

Ich freue mich sehr, dass der Tennisverein nun die Möglichkeit hat, eine moderne und bedarfsgerechte Sportstätte anzubieten. Denn nur wenn Sportstätten auf dem neuesten Stand sind, können die Vereine ihre wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft wahrnehmen.“

Die gesamte Pressemitteilung finden Sie hier: Förderung Moderne Sportstätte

Landesstraßenerhaltungsprogramm: Land investiert drei Millionen Euro in die Infrastruktur in Kempen und Grefrath

Der Zustand von Straßen, Brücken und Tunneln in Nordrhein-Westfalen soll deutlich verbessert werden. Im Rahmen des Landesstraßenerhaltungsprogramms stellt das Land in diesem Jahr 220 Millionen Euro für den Erhalt von Landesstraßen in Nordrhein-Westfalen zur Verfügung. Davon fließen 145 Millionen Euro in 151 größere Einzelprojekte wie Fahrbahnen und Brücken. Weitere 75 Millionen Euro werden als sogenannte Bauamtspauschale eingeplant, wodurch flexibel auf unvorhergesehene Schäden reagiert werden kann. Auch in den Kreis Viersen fließen in diesem Jahr wieder erhebliche Mittel.

Dazu erklärt der hiesige CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Marcus Optendrenk:
„Es fließen unter anderem Fördergelder in Höhe von 1,5 Millionen Euro in die Deckenerneuerung der Wankumer Landstraße in Grefrath. Diese Landesstraße ist nicht erst durch die Frostschäden des letzten Winters in einem sehr schlechten Zustand. Ich bin froh, dass hier angepackt werden kann. Auch in Kempen werden die Sanierungsarbeiten am Außenring und den Bauwerken der „DB-Kempen“ und im Bereich „Selder und WW Kempen“ mit 1,5 Millionen Euro durch das Land unterstützt. Unsere Landesstraßen sind unverzichtbarer Bestandteil für eine funktionierende Infrastruktur. Viele Straßen und Bauwerke in Nordrhein-Westfalen sind jedoch in einem schlechten Zustand – auch bei uns im Kreis Viersen. Deshalb freut es mich sehr, dass wir mit Hilfe des Förderprogramms dem Ziel einen Schritt näher kommen, diesen Zustand deutlich zu verbessern. Ein wichtiger Beitrag auch für mehr Verkehrssicherheit.“

Das Landesstraßenerhaltungsprogramm wurde 2017 durch das Verkehrsministerium ins Leben gerufen und stellt als jährliches Förderprogramm einen wichtigen Baustein für die Sanierungsoffensive auf den Landesstraßen Nordrhein-Westfalens dar. Die Auswahl der geförderten Projekte wird von den jeweiligen Regionalniederlassungen von Straßen.NRW getroffen.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: Pressemitteilung_Landesstraßen_Grefrath_Kempen

Land fördert Radwege in Nettetal und Brüggen mit fast einer Million Euro

Für die Verbesserung der Radwege im Westkreis stellt das Land knapp 940.000 Euro zur Verfügung. In Nettetal werden zwei wichtige Maßnahmen mit jeweils mehr als 400.000 Euro gefördert: der „Neuausbau Radweg Kleinbahntrasse“ in Kaldenkirchen (427.100 Euro) und die Sanierung und Verbesserung des Radweges an der Krickenbecker Allee in Hinsbeck (414.000 Euro). Die Landesförderung umfasst in der Regel 85 Prozent der geplanten Gesamtausgaben. Bei der Maßnahme an der Kleinbahntrasse trägt der Bund weitere 22.500 Euro, so dass vor Ort lediglich fünf Prozent der Kosten verbleiben.
Im Brüggener Ortsteil Boerholz fördert das Land den Bau einer Querungshilfe an der Kreisstraße 26 mit gut 120.000 Euro. Hier fördert der Bund zusätzlich 6.300 Euro, so dass der Kreis Viersen seinerseits nur 6.200 Euro aufbringen muss, um diese Maßnahme umzusetzen.
„Ich freue mich, dass auch in diesem Jahr wieder eine namhafte Summe aus dem Verkehrshaushalt des Landes in den Kreis Viersen fließt. Als regelmäßiger Fahrradnutzer kenne ich die Schwachstellen im Radwegenetz persönlich. Umso besser ist es, dass das Verkehrsministerium hier eine Priorität setzt,“ erklärt Marcus Optendrenk, direkt gewählter Abgeordneter aus Nettetal. Das Nahmobilitätsprogramm 2024 Teil 1 umfasst landesweit ein Gesamtvolumen von knapp 74 Millionen Euro.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: PM_Radwege_Förderung

Bis zu 250.000 Euro für Projekte zur Stärkung des ländlichen Raums im Kreis Viersen

Der ländliche Raum prägt unseren Kreis Viersen mit zahlreichen Dörfern und Gemeinden. Er bietet seinen Bewohnerinnen und Bewohnern Wohnraum, Freizeitmöglichkeiten und die Nähe zur Natur. Auch wichtige Produktionsflächen für die Agrar- und Forstwirtschaft weist er auf. Mit lokalen Traditionen ist der ländliche Raum Ausdruck der Identität seiner Bürgerinnen und Bürger. Daher setzt sich das Land für die Stärkung des ländlichen Raums ein. Im Rahmen der Investitionsförderung für lebendige Dörfer werden im Jahr 2024 18 Millionen Euro bereitgestellt.

Die CDU-Landtagsabgeordneten Guido Görtz, Britta Oellers und Dr. Marcus Optendrenk erklären dazu:

„Investitionen in den ländlichen Raum sind wichtig, um dessen Lebensqualität auch zukünftig zu erhalten. Projekte zu dessen Stärkung und Entwicklung können mit bis zu 250.000 Euro gefördert werden. Viele Menschen im Kreis Viersen sind auf eine gepflegte ländliche Infrastruktur angewiesen. Ohne Dorfladen, einer geeigneten Anbindung und einer Auswahl an Freizeitangeboten werden Dörfer und Gemeinden unattraktiv. Die Unterstützung durch das Land ist deshalb wichtig.“

Das digitale Antragsverfahren startet ab sofort. Interessierte Gemeinden, Vereine und Einrichtungen können ihren Antrag bis zum 15. April über die Internetseite der zuständigen Bezirksregierung einreichen. Die Fördermöglichkeit der Projekte kann im Vorhinein mit der Bezirksregierung Düsseldorf abgeklärt werden.

Weitere Informationen finden sie auf der Internetseite der Bezirksregierung Düsseldorf und auf der Internetseite des Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: PM_Struktur und Dorfentwicklung

Zukunftsfähige Innenstädte und Ortszentren: Land macht Innenstadtprojekte im Kreis Viersen fit für die Zukunft

Für die Menschen in Nordrhein-Westfalen haben die Innenstädte viele Funktionen: Arbeitsstätte, Handel, Treffpunkt, Veranstaltungen Wohnen und vieles mehr. Diese Orte zu stärken und lebendig zu erhalten, ist für die Stadtentwicklungspolitik in NRW besonders wichtig. Deshalb stellt das Land jetzt weitere Fördermittel in Höhe von 35 Millionen Euro für Maßnahmen zur Verfügung, die unseren Innenstädten zugutekommen.

Dazu erklären die CDU-Landtagsabgeordneten Guido Görtz und Dr. Marcus Optendrenk:
„Es fließen unter anderem Fördergelder in Höhe von 197.810 Euro in verschiedene Maßnahmen in Alt-Viersen. Mit rund 48.000 Euro wird Schwalmtal-Waldniel zur Schaffung von Innenstadtqualität unterstützt. Und die Innenstadt von Kempen erhält 269.304 Euro ebenfalls für verschiedene Maßnahmen zur Steigerung der Aufenthaltsqualität. Unsere Marktplätze und Fußgängerzonen sind wichtige Aufenthaltsorte für die Menschen im Kreis Viersen. Doch jede Bürgerin und jeder Bürger merkt: Unsere Innenstädte wandeln sich. Es braucht Investitionen und Engagement, damit sie lebens- und liebenswert bleiben. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Hilfe des Förderprogramms einen Beitrag dazu leisten können.“

Unter die verschiedenen Maßnahmen fallen beispielsweise Verfügungsfonds Anmietung, Anstoß für Zentrenmanagement oder das Unterstützungspaket Einzelhandelsgroßimmobilien.

Am 2. Juli 2018 wurde die Landesinitiative „Zukunft. Innenstadt. Nordrhein-Westfalen.“ gegründet. Sie wird von Partnern der kommunalen Familie, des Handels, der Wohnungswirtschaft, der Baukultur sowie vom Netzwerk Innenstadt und der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadt- und Ortskerne getragen. Ziel ist es, die Städtebau- und Wohnungspolitik in den Stadtzentren weiterzuentwickeln, Förderschwerpunkte zur Innenstadtentwicklung auszugestalten sowie Stadt- und Ortskerne zu stärken.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: Zukunftsfähige Innenstädte und Ortszentren

Landesinitiative Europa-Schecks geht an den Start

Die Initiative „Europa-Schecks“ der Landesregierung Nordrhein-Westfalen unterstützt vielfältige und innovative Projekte europäischen Engagements von und für Bürgerinnen und Bürger.

Unterstützt werden kleine und große Vorhaben, die den Europagedanken in Nordrhein-Westfalen verankern und beispielsweise Wissen über die EU und ihre Institutionen vermitteln oder Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenbringen, um Europa zu (er)leben.

„Mit der sofort startenden Initiative des Landes können viele kreative Ideen engagierter Akteurinnen und Akteure unterstützt werden, um den europäischen Gedanken spürbar zu machen und Bewusstsein für die demokratischen Werte und den Frieden in Europa zu schaffen.“, so Dr. Marcus Optendrenk.

Teilnahmebedingungen, Erläuterungen zur Antragstellung sowie weiterführende Informationen finden Sie unter https://www.mbei.nrw/de/Europa.

Ausstellungseröffnung „Aufarbeitung. Die DDR in der Erinnerungskultur“

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Freiheit in der Entscheidung und Meinung ist für uns deutschlandweit mittlerweile ganz selbstverständlich, jedoch dürfen wir nie vergessen, dass es nicht immer so war. Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur hat deshalb eine kleine Ausstellung zu dem Thema „Aufarbeitung. Die DDR in der Erinnerungskultur“ erstellt. Darin geht es um den Umgang mit der Geschichte der SED-Diktatur und der staatlichen Teilung seit dem Ende der DDR.

Diese Ausstellung habe ich kürzlich gemeinsam mit dem kommissarischen Schulleiter Uwe Lagac und dem Politiklehrer Dr. Antonio Liepold im Rhein-Maas Berufskolleg Kempen eröffnet. Dabei bot sich auch die Gelegenheit, mit mehreren Schulklassen über die Ausstellung ins Gespräch zu kommen. „Mir ist wieder deutlich geworden, wie wichtig Demokratiebildung und Geschichtswissen sind. Denn die heutige Schülergeneration hat die Erfahrungen von Diktatur auf deutschem Boden ja zum Glück nicht selbst machen müssen. Umso wichtiger ist es, darüber zu sprechen, was der Unterschied zwischen Freiheit und Unfreiheit, zwischen Demokratie und Diktatur ist.“ Die Offenheit und Diskussionsfreudigkeit aller Beteiligten ist ein gutes Zeichen für unsere Demokratie.

Weitere Infos zu dem Thema gibt es unter http://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de .

Geh- und Radweg zwischen Kempen und Grefrath-Mülhausen wird mit Landesmitteln ausgebaut

Mit dem Förderprogramm Nahmobilität unterstützen Bund und Land die Mobilität vor Ort. Davon profitiert auch der Geh- und Radweg zwischen Kempen und Grefrath.
Der Geh- und Radweg an der Kreisstraße 11 zwischen Kempen und Grefrath-Mülhausen wird im Rahmen des Förderprogramms Nahmobilität ausgebaut.
Die Fördersumme für dieses Projekt liegt bei 1.116.300 Euro. Davon trägt das Land Nordrhein-Westfalen einen Anteil von 58.800 Euro.
Dr. Marcus Optendrenk MdL erklärt als Abgeordneter für den Landtagswahlkreis Viersen II: „In unserer ländlichen Heimat ist es ganz selbstverständlich, dass Strecken mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt werden. Mit dem Ausbau des Geh- und Radwegs zwischen Kempen und Mülhausen wird das Engagement der Landesregierung für die Nahmobilität erneut deutlich. Ein leistungsfähiges Radverkehrssystem bleibt uns ein wichtiges Anliegen.“
Die Nahmobilität hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Als wichtiger Baustein für den Klimaschutz ist es der Landesregierung daher ein zentrales Anliegen, mehr Menschen dazu zu bewegen, Strecken vor Ort zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück zu legen.
Mit dem Förderprogramm Nahmobilität fördern Bund und Land insgesamt 137 Pro- jekte in NRW in einer Gesamthöhe von 91 Millionen Euro. Das Land NRW leistet einen Anteil von rund zehn Millionen Euro.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: Förderung Geh- und Radweg

Zwischen Alpakas, Kühen und Wein

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Dr. Marcus Optendrenk MdL hat den Königshof in Hinsbeck besucht. Familie Baaken zeigte dem Abgeordneten den Betrieb. Sie führt diesen schon in dritter Generation. Der Hof verfügt über 130 Kühe, 650 Hühner und zwei Alpakas. Eier, Milch und Käse werden direkt am Hof vermarktet. Daneben werden Milch und Eier unter anderem zu Pudding und Eis weiterverarbeitet. Dieses Jahr gibt es auch die erste Lese Wein. Weitere Gesprächspunkte waren unter anderem die Kostenexplosion bei Neubauten und die Photovoltaiknutzung.
Im Rahmen der Woche der Landwirtschaft besuchen Abgeordnete der CDU-Landtagsfraktion eine Vielzahl landwirtschaftlicher Betriebe. Aufgrund der großen Bedeutung dieser Betriebe, informieren sich die Abgeordneten über alle Arten von landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Dienstleistungen. Ziel ist es, dass die landwirtschaftlichen Betriebe in NRW auch weiterhin leistungs- und zukunftsfähig bleiben.
Für Dr. Marcus Optendrenk ist klar: „Die landwirtschaftlichen Betriebe sind tief verwurzelt bei uns am Niederrhein. Sie treiben die Wirtschaft an und versorgen Bürgerinnen und Bürger mit lokalen Produkten. Es ist daher wichtig, ihre Probleme anzuhören und alles dafür zu geben, sie auf Landesebene zu lösen.“

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: PM Woche der Landwirtschaft