Grenzlandpreis 2023

Düsseldorf, 01.07.2022: Marcus Optendrenk  digicam
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Die Grenzlandkonferenz zeichnet auch in diesem Jahr Projekte aus, die sich für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Niederlanden und Nordrhein- Westfalen einsetzen. Den Grenzlandpreis können sowohl Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen sowie Behörden erhalten, die sich für das Zusammenrücken der niederländischen und nordrhein-westfälischen Gesellschaft einsetzen und Grenzhindernisse aktiv entgegenwirken.
Verliehen wird er zum insgesamt vierten Mal am 06. Dezember 2023 im Rahmen der Grenzlandkonferenz in Nijmegen.
Bis zum 07. August 2023 können die Akteure ihre Bewerbung unter preis@grenzsland.eu für das aktuelle Auszeichnungsjahr einsenden. Das Siegerprojekt wird während der Grenzlandkonferenz bekannt gegeben und erhält eine Gewinnsumme in Höhe von 5.000€. Teilnahmevoraussetzung ist eine aktive Phase im Zeitraum von April 2022 bis Dezember 2023. Eine detaillierte Übersicht über die Teilnahmevoraussetzungen sowie das Bewerbungsverfahren finden Sie unter dem nachfolgenden Link: https://mbei.nrw/de/grenzlandkonferenz.
Der Landtagsabgeordnete Dr. Marcus Optendrenk MdL begrüßt die Initiative und appelliert zur Teilnahme am Bewerbungsverfahren für das Jahr 2023 aus dem Kreis Viersen: „Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Behörden aus dem Kreis Viersen setzen sich für eine lebendige und zukunftsfähige Zusammenarbeit zwischen den Niederlanden und Nordrhein-Westfalen ein. Dafür danke ich ihnen als Landtagsabgeordneter der Grenzregion Kreis Viersen sehr. Als Akteure aus dem niederländisch-deutschen Grenzgebiet tragen sie in Nordrhein-Westfalen zu mehr Verständnis für Europa bei und motivieren mit ihrem Elan Andere, sich für die grenzüberschreitende Idee zu engagieren.“

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: PM_Grenzlandpreis_2023

Foto: https://www.finanzverwaltung.nrw.de/dr-marcus-optendrenk-minister-der-finanzen

Besuch der Kita Sankt Lambertus Breyell

Foto Besuch Sankt Lambertus Kita Breyell

Der jährliche Tag der Kinderbetreuung ist, so Dr. Marcus Optendrenk, CDU – Landtagsabgeordneter und Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen, eine gute Gelegenheit, dem Kita–Personal Wertschätzung deutlich mitzuteilen und herzlich Dankeschön zu sagen.
Eine Woche nach dem Gedenktag hatte Optendrenk die Möglichkeit, sich mit der Leiterin des Kita Sankt Lambertus, Breyell, Sandra Feldges, und dem Leiter des Kirchengemeindeverbandes Nettetal, Pfarrer Benedikt Schnitzler, vor Ort auszutauschen. Die Sorgen der Kitaträger sind Optendrenk bekannt, insbesondere die aufgrund der neuen Tarifabschlüsse auf die Träger zukommenden Mehrbelastungen. Allein für den Kita Breyell entstehen jährliche Zusatzkosten von 20.000 €, die nicht so ohne Weiteres zu decken sind.
Optendrenk sprach sich für eine gute Kommunikation zwischen Träger und dem Land NRW aus.
Der Nettetaler Landtagsabgeordnete kam an diesem Morgen nicht mit leeren Händen, sondern brachte für die drei Gruppen von Sankt Lambertus einiges an Literatur und auch verschiedene Spielzeuge mit. Den musikalischen Hintergrund beim Gespräch bildete eine gemeinsame Singrunde, die unter Leitung der Gemeindereferentin Angela Müller mit einer großen Kinderschar stattfand. Es sind gerade die Gemeinschaftserlebnisse, die Kinder heute brauchen, so die Leiterin Sandra Feldges. Alle Kitas im Kirchengemeindeverband freuen sich daher auf die Heiligtumsfahrt in Aachen, bei der ein Kinder-Pilger-Tag stattfindet, an dem alle Kitas mit ihren „Schulkindern“ teilnehmen werden. Bei diesem spannenden Tag werden circa 4500 Kinder in Aachen erwartet. Frau Feldges wusste aus dem Alltag der Kita zu berichten, dass die Initiative eines gesunden Frühstücks bei allen Kindern begeistert aufgenommen wird. Auch dieses Frühstück wird in der gemeinsamen Runde eingenommen. Zudem verwies sie auf eine Eltern App, die nicht nur für eine zügige Kommunikation unter den Eltern sorge, sondern, die es Eltern mit Migrationshintergrund auch möglich macht, alle Informationen in der Muttersprache zu übersetzen.
Kindergartenleitung und Minister wollen miteinander im Kontakt bleiben.

Foto (Optendrenk): Doktor Marcus Optendrenk, MdL, Sandra Feldges, Kita Leitung Sankt Lambertus und Pfarrer Benedikt Schnitzler.

Die gesamte Pressemitteilung finden Sie hier: PM Besuch Kita St. Lambertus Breyell

Kreis Viersen erhält 1,3 Millionen Euro aus dem Städtebauförderprogramm 2023

Bild Gemeinde Grefrath Bau Marktplatz Oedt

2023 fördern das Land Nordrhein-Westfalen, die Bundesrepublik Deutschland und die Europäische Union 225 Projekte mit einer Gesamtsumme von rund 386,2 Millionen Euro. Im Kreis Viersen fließen 1,316 Millionen Euro nach Viersen-Süchteln und Grefrath-Oedt.

Mit dem Städtebauförderprogramm fördern das Land NRW, der Bund und die EU Städte und Gemeinden mit insgesamt rund 386 Millionen Euro. Allein unsere schwarz-grüne Landesregierung beteiligt sich mit 202,9 Millionen Euro.

Die Kreisstadt Viersen erhält 1.004.000 Euro für die Modernisierung der Stadtteilbibliothek in Süchteln und für die Stadteilkonferenz für die Innenstadt Süchtelns.

Darüber hinaus erhält die Gemeinde Grefrath 312.000 Euro für Maßnahmen im Ortsteil Oedt. Dazu gehören unter anderem die Unterstützung privater Baumaßnahmen zur Verbesserung des Stadtbildes, eine aktivierende Immobilienberatung, ein Stadtteilbüro sowie die Fortschreibung des Programms ISEK.

Dazu erklären die Landtagsabgeordneten Guido Görtz MdL und Dr. Marcus Optendrenk MdL: „Im Kreis Viersen geht es vielfältig voran! Die Stadtteilbibliothek Süchteln soll auch in Zukunft ein Ort der Fortbildung bleiben können. Die Fördermittel von mehr als einer Millionen Euro sind dafür und für die Süchtelner Innenstadt eine willkommene Unterstützung. Oedt durchschreitet seit einigen Jahren eine beeindruckende Transformation. Als Musterbeispiel dient der Marktplatz. Dieser konnte Ende letzten Jahres nach umfangreichen Umbaumaßnahmen neu eröffnet werden – dank ISEK. Es ist eine sehr gute Sache, wenn Land, Bund und EU dabei helfen, unsere Heimat zukunftsfest zu machen.“
Die Veröffentlichung des Städtebauförderprogramms kann auf der Internetseite des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen nachgelesen werden.

Die ganze Pressemitteilung finden Sie hier: Gemeindefinanzierung

Land NRW fördert Ausbau der Notstromversorgung in Pflegeheimen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe

Aus dem Sondervermögen „Bewältigung der Krisensituation in Folge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine“ werden 39,45 Millionen Euro zur Förderung des Aufbaus von Notstromanlagen in voll- und teilstationären Einrichtungen der Pflege und Einrichtungen der Eingliederungshilfe bereitgestellt.

Dazu die Landtagsabgeordneten für den Kreis Viersen Guido Görtz, Britta Oellers und Dr. Marcus Optendrenk: „Mit den beinahe 40 Millionen Euro unterstützen wir ganz gezielt da, wo es nötig ist: in den Einrichtungen der Pflege und der Eingliederungshilfe, um im Notfall für einen längeren Stromausfall gewappnet zu sein und die Versorgung der Beteiligten sicherzustellen.“

Gefördert werden Maßnahmen zum Aufbau einer Notstromversorgung wie die Anschaffung von Geräten/Anlagen einschließlich erforderlicher baulicher Maßnahmen. Vollstationäre Einrichtungen wie Alten- und Pflegeheime sowie die Einrichtungen der Eingliederungshilfe erhalten eine pauschale Förderung von 25.000 Euro, teilstationäre Einrichtungen 10.000 Euro.

Die Einrichtungen können eine pauschale Projektförderung bei den Landschaftsverbänden ab dem 1. April 2023 beantragen.
Förderfähig sind ab dem 1. Januar 2023 begonnene Maßnahmen, die bis zum 31. Dezember 2023 durchgeführt und abgerechnet werden.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: PM_Notstromversorgung

Aktionsplan Nahmobilität des Landes fördert Kreis Viersen mit über 20 Tausend Euro

Im Jahr 2023 fördert das Land Nordrhein-Westfalen die Kommunen im Land mit annährend 6,9 Millionen Euro über den Aktionsplan Nahmobilität. Mehr als 20 Tausend Euro davon gehen in den Kreis Viersen.
Der Aktionsplan Nahmobilität der schwarz-grünen Landesregierung fördert in einer ersten Tranche im Jahr 2023 mehr als 100 kommunale Projekte für den Ausbau des nicht motorisierten Individualverkehrs. Insgesamt 6.888.900 Euro investiert das Land in die Verkehrswende.
Der Kreis Viersen erhält 20 Tausend Euro für die Öffentlichkeitsarbeit in der Nahmobilität. Die Stadt Kempen erhält für den gleichen Zweck einen Betrag von 4.300 Euro.
Der Landtagsabgeordnete aus dem Kreis Viersen, Dr. Marcus Optendrenk MdL, erklärt dazu: „Der Kreis Viersen lebt von einem vielfältigen Mobilitätsangebot. Verkehrsmittel wie das Fahrrad tragen zur Erholung in der Heimat bei und stellen sicher, dass man vor Ort mobil ist. Wenn Menschen dazu ermuntert werden, Strecken zu Fuß zurück zu legen, entlastet das den Straßenverkehr und schützt somit die Umwelt. Ich freue mich, dass die Öffentlichkeitsarbeit für die Nahmobilität im Kreis Viersen mit insgesamt über 20 Tausend Euro gefördert wird.“

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: Nahmobilitätsprogramm 2023

Auszeichnung des Europa-Engagements in Nordrhein-Westfalen

Die nordrhein-westfälische Landesregierung zeichnet Kommunen und zivilgesellschaftliche Initiativen für ihr vorbildliches Europa-Engagement aus. Bis zum 30. Juni 2023 können Kommunen, kommunale Verbände und zivilgesellschaftliche Akteure ihre Bewerbung für das aktuelle Auszeichnungsjahr einsenden.

Der Landtagsabgeordnete Dr. Marcus Optendrenk MdL begrüßt die Initiative und appelliert zur Teilnahme am Bewerbungsverfahren für das Jahr 2023 aus dem Kreis Viersen: „Die ausgewählten kommunalen und zivilgesellschaftlichen Akteure setzen sich für ein lebendiges und zukunftsfähiges Europa ein. Dafür danke ich ihnen sehr. Die Ausgezeichneten tragen in Nordrhein-Westfalen zu mehr Verständnis für Europa bei und motivieren mit ihrem Elan andere Akteure, sich auch für die europäische Idee zu engagieren. Dadurch kommt es zum Austausch, zu neuen Ideen und Projekten der Europa-Arbeit in ganz Nordrhein-Westfalen.“

Fünf Kommunen des Auszeichnungsjahrgangs 2022 erhalten die im Namen von Herrn Ministerpräsident Hendrik Wüst vergebene und unbefristet gültige Auszeichnung „Europaaktive Kommune“. Zwei zivilgesellschaftliche Initiativen erhalten die Auszeichnung „Europaaktive Zivilgesellschaft“.
Die Auszeichnung fördert den Erfahrungsaustausch, die gegenseitige Vermittlung von guten Beispielen und eine verbesserte Vernetzung der kommunalen Familie und der Zivilgesellschaft zu europäischen Themen und Initiativen.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.mbei.nrw/europaaktivekommunezivilgesellschaft

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: PM_Europa-Engagement

 

7 Millionen Euro-Hilfe bei der Unterbringung von Geflüchteten für die Städte und Gemeinden im Kreis Viersen

Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt die Kommunen erneut mit zusätzlich 390 Millionen Euro bei der Schaffung, Unterhaltung und Herrichtung von Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete. Von dieser Entscheidung profitieren auch die Städte und Gemeinden im Kreis Viersen – insgesamt sind es aus dem zweiten Unterstützungspaket 6.891.783,78€.

Brüggen, Burggemeinde                    404.807,37 Euro

Grefrath, Sport- u. Freiz.gem.             343.763,14 Euro

Kempen, Stadt                                   801.682,41 Euro

Nettetal, Stadt                                   985.094,61 Euro

Niederkrüchten                                 394.638,21 Euro

Schwalmtal                                       454.485,14 Euro

Tönisvorst, Stadt                                661.772,71 Euro

Viersen, Stadt                                 1.721.492,50 Euro

Willich, Stadt                                  1.124.047,69 Euro

Dazu erklären die CDU-Landtagsabgeordneten Guido Görtz, Britta Oellers und Dr. Marcus Optendrenk: „Unsere Kommunen leisten bei der Aufnahme von Menschen aus der Ukraine Herausragendes, aber sie stehen dabei vor großen finanziellen und logistischen Herausforderungen. Deshalb ist klar: das Land tut alles dafür, die Kommunen bei diesem Kraftakt zu unterstützen. Mit knapp 400 Millionen Euro helfen wir ganz konkret da, wo es akut ist.“
Rund 225 000 Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind, haben Zuflucht in Nordrhein-Westfalen gefunden. Das Land wird in diesem Jahr rund 3,7 Milliarden Euro für die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen ausgeben. Alleine die Kommunen erhalten rund 1,9 Milliarden Euro – mehr als das Dreifache von dem, was Nordrhein-Westfalen nach aktuellem Stand vom Bund erhält.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: PM_Kommunen Flüchtlingshilfe