Unterstützung für die Modernisierung der Nahmobilität in unserem Kreis Viersen

Mit dem Nahmobilitätsprogramm 2025 fördern der Bund und das Land 129 Maßnahmen in Nordrhein-Westfalen. Dabei kommen den Fußwegen, Radwegen, Fahrradabstellanlagen und der Öffentlichkeitsarbeit für die Nahmobilität rund 38,2 Millionen Euro zu.

Der Kreis Viersen erhält aus dem Nahmobilitätsprogramm Förderungen in Höhe von insgesamt mehr als 1,5 Millionen Euro. Mit diesen Mitteln werden die Planungskosten der Umweltverträglichkeitsstudie des Radschnellweges Krefeld-Willich-Mönchengladbach und der Ausbau des Geh- und Radweges entlang der K19 zwischen Willich und Hardt sowie die Öffentlichkeitsarbeit finanziell unterstützt.

Die Landtagsabgeordneten Britta Oellers, Guido Görtz und Dr. Marcus Optendrenk betonen die Bedeutung der Nahmobilität. „Das Fahrradfahren und das Zufußgehen sind wesentliche Formen der Mobilität und ein wichtiger Baustein für eine Mobilität der Zukunft. Die stetige Verbesserung der Geh- und Radweg in unserem Kreis Viersen ist die Grundlage für eine gesunde, ressourcenschonende und bezahlbare Mobilität. Für die generationenübergreifende Attraktivität des Kreises Viersen ist die Nahmobilitätsinfrastruktur ein wichtiger Faktor“.

Die gesamte Pressemitteilung finden Sie hier: