Am Donnerstag Vormittag war Armin Laschet zu Gast im Wahlkreis der Viersener Landtagsabgeordneten Marcus Optendrenk und Stefan Berger. Im Café Floral in Lobberich suchte Laschet den direkten Kontakt zu den Bürgern bei Kaffee und Frühstücksbuffet. Vor 50 CDU-Mitgliedern und interessierten Menschen aus der Region präsentierte sich Armin Laschet als bürgernaher Kandidat für den Posten des Ministerpräsidenten für die Landtagswahlen am 14. Mai.
Das Wahlkampfmotto „Zuhören. Entscheiden. Handeln“ wurde in persönlichen Dialogen mit den Bürgern aller Generationen deutlich. Laschet erläuterte die Problematiken in Nordrhein-Westfalen sehr eindeutig: Bildung, Wirtschaft und die innere Sicherheit.
Gerade die innere Sicherheit beschäftige die Menschen in unserem Land sehr, so der gebürtige Aachener. Erhöhte Einbruchszahlen, eine besorgniserregende Kriminalstatistik und eine Salafistenzahl, die sich seit dem Amtsantritt von Hannelore Kraft im Jahr 2010 versechsfacht hat, verdeutlichen die Sorgen der Bürger in Nordrhein-Westfalen.
Laschet machte ebenfalls eine „Wechselstimmung“ auf seiner Wahlkampftour durch das bevölkerungsreichste Bundesland aus. Die Menschen in Nordrhein-Westfalen haben genug von der Gängelung aus Düsseldorf und davon in vielen Bereichen „Schlusslicht“ zu sein. Des Weiteren betonte Armin Laschet, dass es mit Nordrhein-Westfalen wieder vorwärts gehen muss und die Bevormundung durch die rot-grüne Landespolitik ein Ende hat. Ein klares Signal für den 14.Mai und die Ablösung der SPD-geführten Landesregierung!