Die CDU-geführte Landesregierung in Nordrhein-Westfalen forciert den Erhalt und Ausbau der Radwegeinfrastruktur in Nordrhein-Westfalen. Der Radverkehr hat in den letzten Jahren für die Mobilität der Menschen in Nordrhein-Westfalen enorm an Bedeutung gewonnen. So auch im Kreis Viersen, in den eine Fördersumme in Höhe von mehr als 1,5 Millionen Euro fließt. Die Fördersumme verteilt sich auf insgesamt vier Projekte: 100.000 Euro fließen nach Grefrath zur Deckenerneuerung der Wankumer Landstraße (L39) und 250.000 Euro für die Fahrbahn- und Radwegsanierung der L373 zwischen Brüggen und Boisheim. Bereits im Radwegeprogramm des Förderjahres 2022 wurde für Letzte eine Förderhöhe von 500.000 Euro eingeräumt. In Willich-Schiefbahn werden 1.250.000 Euro zur Fahrbahn- und Radwegsanierung der L390 bis Kaarst gefördert sowie der Radweg an der L3 in Schwalmtal-Birgen mit 100.000 Euro.
Dazu erklären die CDU-Landtagsabgeordneten Guido Görtz und Dr. Marcus Optendrenk:„Mit dem Zukunftsvertrag für Nordrhein-Westfalen hat sich die Landesregierung das Ziel gesetzt, die Mittel für die Radverkehrsinfrastruktur weiter zu erhöhen und Umsteigen attraktiv zu machen. Bis 2027 sind 1.000 Kilometer neue Radwege geplant, in einem möglichst flächendeckenden Netz. Damit wird der wachsenden Bedeutung des Radverkehrs Rechnung getragen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Förderung in Höhe von mehr als 1,5 Millionen Euro bessere Bedingungen für den Kreis Viersen schaffen können.“
Das nordrhein-westfälische Radwegeprogramm „Bau und Erhaltung von Radwegen an Landesstraßen“ ist im Landeshaushalt 2023 mit 43 Millionen Euro ausgestattet – 13 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Von dieser Gesamtausstattung sind 27 Millionen Euro für den Neubau und 16 Millionen Euro für den Erhalt bestehender Radwege vorgesehen.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter: PM_Radwegeprogramm