Rechtzeitig zu Beginn des neuen Schuljahres steht die Mittelverteilung für die Digitalisierung der Schulen in NRW fest. Von den Bundesmitteln in Höhe von gut einer Milliarde Euro für Nordrhein-Westfalen fließen nach dem Verteilungsschlüssel des Landes 12,15 Millionen Euro an den Kreis Viersen und die neun Städte und Gemeinden. Mit den weitergeleiteten Bundesmitteln soll das Lernen mit digitalen Medien erleichtert werden. „Es ist wichtig, dass Kinder und Jugendliche in den Schulen einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen Medien lernen“, so der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Marcus Optendrenk. Auch Bundestagskollege, Uwe Schummer freut sich über die Investitionen im Kreis: „Modern ausgestattete Schulen sind daher eine wesentliche Voraussetzung für gutes Lernen im digitalen Zeitalter.“
Die größten Beträge erhalten der Kreis Viersen mit 2.932.731 Euro und die Stadt Viersen mit 2.869.357 Euro. Grundlage der Verteilung sind im Wesentlichen die jeweiligen Schülerzahlen. Die übrigen Zuweisungen im Überblick: Nettetal 1.419.895 Euro, Kempen 1.004.823 Euro, Schwalmtal 937.536 Euro, Brüggen 475.431 Euro, Grefrath 349.803 Euro und Niederkrüchten 214.048 Euro. Nachrichtlich: Willich 1.265.514 Euro und Tönisvorst 848.374 Euro (Wahlkreis betreut durch Kollegin, Britta Oellers MdL).
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: PM Uwe Schummer MdB und Marcus Optendrenk MdL – Mehr als 12 Millionen fließen für Digitalisierung der Schulen in den Kreis Viersen