„Landwirtschaft und Gartenbau setzen auf Zukunftstechnologien“ Marcus Optendrenk besucht DEULA in Kempen

In Landwirtschaft und Gartenbau spielen Zukunftstechnologien eine immer größere Rolle. Das zeigte sich auch bei einem Besuch des heimischen Landtagsabgeordneten Marcus Optendrenk in der Deutsche Lehranstalt für Agrotechnik (DEULA) in Kempen. 

Im Rahmen einer Vorstellung des Bildungszentrums erhielt der Abgeordnete einen guten Eindruck von der Arbeit, den Zielen und den aktuellen Projekten der DEULA im Bereich der Fortbildung von Fachkräften im Agrarsektor machen. Ein Rundgang über das Gelände bot einen praxisnahen Einblick in die Durchführung der Kurse zur beruflichen Ausbildung. Vor Ort in Kempen erlangen Gärtner, Landwirte, Straßenwärter, sowie viele weitere Fachkräfte besondere berufliche Qualifikationen. Auf dem Weg entlang zahlreicher Übungsflächen und Schulungshallen zeigen sich die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten. Gelehrt wird in den unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern des Agrarsektors von der Ausbildung im Umgang mit einer Motorkettensäge bis zur Fortbildung im Greenkeeping für Sportanlagen. Der Besuch in der DEULA stand dabei ganz im Zeichen moderner Zukunftstechnologien. Das Projekt „Digitale Baustelle“ und die Fortschritte beim Einsatz von künstlicher Intelligenz im Gartenbau waren Schwerpunkte des Austauschs. „Ich bin schon mehrfach hier gewesen und habe mich über aktuelle Entwicklungen informiert. Aber es war noch nie so deutlich, wie stark Innovationen und Zukunftstechnologien auch in Landwirtschaft und Gartenbau Einzug halten“, kommentierte Optendrenk seine Eindrücke. Digitalisierung und künstliche Intelligenz sind aus dem Gartenbau nicht mehr wegzudenken. „Wenn ich mir vorstelle, welche Entwicklung da in den letzten Jahrzehnten stattgefunden hat, dann ist das eigentlich unglaublich,“ so der Landtagsabgeordnete, dessen Großvater bis in die Sechzigerjahre selbst eine Baumschule betrieben hat. Umso größer ist die Bedeutung einer guten Ausbildung der Fachkräfte in der DEULA. 

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