Das Land Nordrhein-Westfalen investiert in den Erhalt seiner Straßen- und Brückeninfrastruktur. So auch im Kreis Viersen, in den eine Fördersumme in Höhe von 840.000 Euro fließt: 250.000 Euro für die Deckenerneuerung der Wankumer Landstraße in Grefrath (L39), für die bereits eine Fördersumme in Höhe von 600.000 Euro im vorangegangenen Förderjahr bereitgestellt wurde. Weiterhin werden 390.000 Euro für die Sanierung des Außenrings und die Sanierung der Bauwerke „DB-Kempen“ und „Selder u. WW Kempen“ sowie 200.000 Euro für die Fahrbahn- und Radwegesanierung der L373 zwischen Brüggen und Boisheim zur Verfügung gestellt.
Dazu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Marcus Optendrenk: „Mobilität ist ein wichtiger Standortfaktor und schafft Wohlstand, soziale Sicherheit und Teilhabe. Beim Straßenbau hat Sanierung für uns Vorrang. Seitdem die CDU den NRW- Landeshaushalt maßgeblich verantwortet, wird der vorgefundene Verschleiß der Verkehrswege aus früheren Jahren kontinuierlich abgearbeitet. Davon profitiert insbesondere auch der Kreis Viersen.“
Mobilität ist Standortfaktor und sichert Wohlstand, soziale Sicherheit und Teilhabe. Dazu gehört auch eine leistungsfähige Straßeninfrastruktur einschließlich der Brücken. Beim Straßenbau hat Erhaltung Vorrang vor Neubau. Eine zukunftsfeste Infrastruktur erfordert bedarfsgerechte Investitionen.
Das Landesstraßenerhaltungsprogramm ist – wie im vorhergehenden Haushaltsjahr 2022 – mit 213,4 Millionen Euro auf Rekordniveau ausgestattet. Davon fließen 138,4 Millionen Euro in 133 größere Einzelprojekte an Fahrbahnen, Brücken und sonstigen Anlageteilen.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: PM_Landesstraßenerhaltungsprogramm