Liebe Leserinnen und Leser,
das Corona-Virus stellt uns alle vor besondere Herausforderungen. Die Fallzahlen nehmen weiter zu, und es ist noch nicht abzusehen, wann diese Krise überstanden sein wird. Deshalb ist es jetzt notwendig, erstens die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Denn je weniger Menschen sich gleichzeitig anstecken, desto besser können schwer erkrankte Patienten behandelt werden. Daher hat die Landesregierung eine Reihe von Entscheidungen zum Schutz der Menschen getroffen, die das soziale Leben von uns allen einschränken.
Zweitens müssen die Menschen vor den wirtschaftlichen Folgen dieser Pandemie geschützt werden. Dazu hat die Bundesregierung ein ganzes Bündel von Maßnahmen ergriffen, um Arbeitnehmer, Selbständige und Unternehmen zu unterstützen.
Drittens steht unsere Gesellschaft vor eine Bewährungsprobe: Es geht darum, uns selbst und andere durch entsprechendes Verhalten zu schützen. Es geht aber auch darum, zusammenzuhalten und uns um unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger zu kümmern.
Jeder kann etwas tun: Wenn wir ältere Menschen nicht besuchen dürfen, können wir öfter zum Telefonhörer greifen, um sie nicht alleine zu lassen. Wenn Menschen in unserer Nachbarschaft unter Quarantäne gestellt werden, können wir für sie einkaufen oder ein Nachbarschaftsnetzwerk zur gegenseitigen Hilfe aufbauen.
Mit dieser Sonderausgabe des Newsletters will ich Sie über aktuelle Maßnahmen und Empfehlungen unterrichten sowie auf weitere Informationsquellen im Netz hinweisen.
Wir werden diese Krise überstehen. Aber jeder steht in der Verantwortung, seinen Teil dazu beizutragen. Vorsichtig sein, um eine Ansteckung zu vermeiden. Besonnen sein und sich an behördliche Anweisungen und Empfehlungen halten. Optimistisch sein, um diese schwierige Situation zu meistern.
Bleiben Sie gesund!
Ihr Marcus Optendrenk
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