Innovation und soziales Engagement – Dr. Marcus Optendrenk zu Besuch bei der SINC NOVATION Group

Kundenbindung steht klar im Fokus der Firma SINC NOVATION Nettetal GmbH im Nettetaler Stadtteil
Kaldenkirchen. Davon konnte sich Dr. Marcus Optendrenk, Landtagsabgeordneter aus dem Kreis
Viersen bei einem Firmenbesuch überzeugen. Die Geschäftsführer Jakob Stiels und Niclas Helgers
führten durch ein international und breit aufgestelltes Unternehmen. SINC NOVATION hat seine
Hauptstandorte in Nettetal, Falkenstein im Vogtland und Belgrad in Serbien.
Die SINC NOVATION Group ist führend in der Entwicklung von Smartcard- und Loyaltysystemen, die
vielseitige Anwendungen wie Identifikationslösungen, Zahlungsverkehr und Kundenbindungssysteme
umfassen. Ob kleine oder große Serien – das Unternehmen bietet maßgeschneiderte Lösungen für
nationale und internationale Kunden wie zum Beispiel personalisierte Gutscheine, Aktionskarten
sowie innovative Kommunikations- und Aktivierungskonzepte.
Highlights der Unternehmensstrategie sind die individualisierten Adventskalender, Osterboxen und
Schultüten, die für namhafte Einzelhandelsketten und Fußballvereine entwickelt werden. Diese
Produkte werden in enger Zusammenarbeit mit den Kunden erstellt und mit Marketingaktionen, wie
Gewinnspielen, kombiniert, um eine ganzheitliche Lösung für die Kundenbindung zu bieten.
Aus der Firmengeschichte der Stiels Werbedruck GmbH und Co. KG heraus zeigt SINC NOVATION wie
heute moderne IT-Lösungen, innovative Produktionstechniken und umfassende Marketingstrategien
Hand in Hand gehen. Das Alles wird möglich durch ein international erfahrenes Team, das sich aus
Experten in den Bereichen Softwareentwicklung, Design und Projektmanagement zusammensetzt. So
wird nicht nur die Konzeption und Herstellung von innovativen Produkten gewährleistet, sondern
auch ein durchgängiger Service von der Lagerung bis hin zum Versand an die Endkunden.
Eine Besonderheit des Unternehmens ist die Zusammenarbeit mit dem Heilpädagogischen Zentrum
(HPZ) im Nettetaler Stadtteil Breyell. Dort stehen ein Hochregallager und weitere Lagermöglichkeiten
sowie Konfektionierungsmaschinen für die Logistik des Gesamtbetriebs zur Verfügung. Das HPZ
beschäftigt Menschen mit Behinderungen und ermöglicht sogar deren Teilnahme am originären
Arbeitsmarkt. „Ich bin beeindruckt von der Verbindung modernster IT, Produktion und Vermarktung,
vor allem aber von der Einbindung von gelebter Inklusion in die Abläufe des Unternehmens“, so
Optendrenk.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: