„Die Innere Sicherheit in Nordrhein-Westfalen hat für die NRW-Koalition höchste Priorität.“, sind sich Britta Oellers, Marc Blondin und Marcus Optendrenk einig.
So können die Kreispolizeibehörden nicht nur der massiven Veränderung in der Altersstruktur begegnen, sondern verzeichnen sogar eine spürbare Steigerung der Personalstellen. Während im Kreis Viersen im Jahr 2019 die sogenannte Belastungsbezogene Kräfteverteilung 483 betrug, sind es im Jahr 2021 fast 500. In den letzten zwei Jahren wurden somit über 16 neue Stellen für Beamtinnen und Beamte sowie Regierungsbeschäftigte geschaffen. In der Stadt Krefeld sind im Vergleich zum Jahr 2019 circa 22 neue Stellen hinzugekommen.
Die rot-grüne Landesregierung hatte 2017 einen Investitionsstau von circa einer Milliarde Euro hinterlassen. Die Vorgängerregierung hat verpasst mit Blick auf den demographischen Wandel die tatsächliche Belastungssituation sowie die Strukturen und Organisation der Kreispolizeibehörden gezielt in den Blick zu nehmen. Das haben wir geändert und den Sachhaushalt der Polizei im Vergleich zum Jahr 2016 um mehr als 40 Prozent erhöht.
Die NRW-Koalition ist dem drohenden Personalmangel entschieden entgegengetreten. Neben finanzieller und materieller Ausstattung setzt sich die Koalition in personeller Hinsicht für die Polizei ein. Wir haben zusätzliches Geld für Polizistinnen und Polizisten bereitgestellt. Durch die erhöhten Einstellungszahlen der vergangenen Jahre sowie die Möglichkeit zur freiwilligen Lebensarbeitszeitverlängerung für Polizeivollzugsbeamte konnte eine rückläufige Entwicklung der Personalstärke vermieden und die Konsolidierung der Anzahl der Polizeivollzugsbeamten erreicht werden.
„Die konsequente Politik der Landesregierung hat die Sicherheit in NRW messbar erhöht.“, so die drei Abgeordneten.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: PM_BO_MB_MO_Polizei