Viersener CDU-Mitglieder mit dem CDU-Bezirk Niederrhein in Berlin – Bahnchef Rüdiger Grube kommt im Sommer

Der Kanzleramtsminister Ronald Pofalla, seit langen Jahren Vorsitzender des CDU-Bezirks Niederrhein, hatte seinen Vorstand zu einer Arbeitstagung nach Berlin eingeladen. Ein beeindruckendes Programm mit hochkarätigen Gesprächspartnern aus der Berliner Politik hatte Ronald Pofalla für die Besucher und Vorstandskollegen vom Niederrhein zusammengestellt.

Aus dem Kreis Viersen waren dabei:
Michael Aach, Dr. Stefan Berger MdL, Dr. Marcus Optendrenk MdL, Luise Fruhen, Uwe Schummer MdB, Hans Josef Kampe.
Die CDU-Vertreter aus dem Kreis Viersen nahmen unter anderem an den Gesprächen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, mit Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich und dem Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder teil. Merkel äußerte sich zu Herausforderungen des demografischen Wandels und der europäischen Wirtschafts- und Finanzkrise. Bundesinnenminister Friedrich erklärte zur Einordnung des Attentats von Boston und zur Sicherheitslage in Deutschland: „Die Lage in Deutschland ist zwar latent angespannt, aber wir sehen keine akute Gefahr.“ Boston zeige aber auch, dass es absolute Sicherheit nicht gebe.
Besondere Bedeutung hatte das Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, Dr. Rüdiger Grube. Neben der beeindruckenden Information über das Unternehmen Deutsche Bahn nahm Grube auch zu den wichtigen Schienenprojekten am Niederrhein Stellung. Auf Einladung der Kreis Viersener Abgeordneten wird Grube im Sommer in den Kreis kommen. „Wir haben deutlich gemacht, wie wichtig der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke Kaldenkirchen-Dülken ist“, so Bundestagsabgeordneter Uwe Schummer. CDU-Kreisvorsitzender Dr. Marcus Optendrenk: „Bahnchef Grube setzt in Zukunft verstärkt auf grenzüberschreitende Verbindungen. Da ist eine gute Nachricht für unser Projekt.“
Dr. Stefan Berger. „Kanzleramtsminister Ronald Pofalla hat in dem Termin nochmals erklärt, dass der Bund die Trasse der A52 für den Eisernen Rhein aus Kostengründen ablehnt. Das hilft uns auch bei uns vor Ort.“