7 Millionen Euro-Hilfe bei der Unterbringung von Geflüchteten für die Städte und Gemeinden im Kreis Viersen

Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt die Kommunen erneut mit zusätzlich 390 Millionen Euro bei der Schaffung, Unterhaltung und Herrichtung von Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete. Von dieser Entscheidung profitieren auch die Städte und Gemeinden im Kreis Viersen – insgesamt sind es aus dem zweiten Unterstützungspaket 6.891.783,78€.

Brüggen, Burggemeinde                    404.807,37 Euro

Grefrath, Sport- u. Freiz.gem.             343.763,14 Euro

Kempen, Stadt                                   801.682,41 Euro

Nettetal, Stadt                                   985.094,61 Euro

Niederkrüchten                                 394.638,21 Euro

Schwalmtal                                       454.485,14 Euro

Tönisvorst, Stadt                                661.772,71 Euro

Viersen, Stadt                                 1.721.492,50 Euro

Willich, Stadt                                  1.124.047,69 Euro

Dazu erklären die CDU-Landtagsabgeordneten Guido Görtz, Britta Oellers und Dr. Marcus Optendrenk: „Unsere Kommunen leisten bei der Aufnahme von Menschen aus der Ukraine Herausragendes, aber sie stehen dabei vor großen finanziellen und logistischen Herausforderungen. Deshalb ist klar: das Land tut alles dafür, die Kommunen bei diesem Kraftakt zu unterstützen. Mit knapp 400 Millionen Euro helfen wir ganz konkret da, wo es akut ist.“
Rund 225 000 Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind, haben Zuflucht in Nordrhein-Westfalen gefunden. Das Land wird in diesem Jahr rund 3,7 Milliarden Euro für die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen ausgeben. Alleine die Kommunen erhalten rund 1,9 Milliarden Euro – mehr als das Dreifache von dem, was Nordrhein-Westfalen nach aktuellem Stand vom Bund erhält.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: PM_Kommunen Flüchtlingshilfe