Liebe Besucherin, lieber Besucher meiner Homepage,

als direkt gewählter Abgeordneter im Wahlkreis Viersen II (Niederkrüchten, Brüggen, Nettetal, Grefrath, Kempen, Tönisvorst) bin ich gern für die Bürgerinnen und Bürger erreichbar. Bitte nutzen Sie die auf dieser Homepage angegebenen Kontaktmöglichkeiten oder wenden Sie sich an mein Wahlkreisbüro, Goetersstr. 54, 41747 Viersen, Tel. 02162-29011 (Frau Niemeyer).

Herzlichen Dank und herzliche Grüße
Ihr

Marcus Optendrenk

 

Dr. Marcus Optendrenk und Dr. Stefan Berger direkt in den Landtag gewählt

Der Kreiswahlausschuss hat am 16. Mai das amtliche Endergebnis der Landtagswahl im Kreis Viersen festgestellt. Damit steht fest, dass Dr. Marcus Optendrenk und Dr. Stefan Berger den Kreis Viersen in der 16. Wahlperiode des Landtages als direkt gewählte Abgeordnete vertreten. Die konstituierende Sitzung des Landtages findet am 31. Mai 2012 statt.

Danke

Herzlichen Dank!

Bei der Landtagswahl am 13. Mai bin ich im Wahlkreis Viersen II direkt in den Landtag gewählt worden.
Ich bedanke mich bei allen Wählerinnen und Wählern und werde mich mit ganzem Einsatz im Landtag für den Kreis Viersen engagieren.

Ihr
Marcus Optendrenk

 

Zu Gast bei der Senioren-Initiative „Altenhilfe Kempen e.V.“

Gemeinsam mit der Vorsitzenden der CDU Kempen, Eva Theuerkauf, besuchte Dr. Marcus Optendrenk die Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V.  Besonders freute sich Optendrenk darüber, dass auch Karl-Josef Laumann der Einladung gefolgt war und sich ein Bild von der Arbeit und des Angebots der Senioren Initiative machte. Laumann, der bereits Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales war, zeigte sich beeindruckt und lobte das Engagement der Altenhilfe. Jörgen Helfenritter, Vorsitzender der Altenhilfe, stellte die unterschiedlichen Angebote der Altenhilfe vor. „Wir sind ein Verein, der sich um die Belange der älteren Menschen in unserem Stadtgebiet kümmert. Hierzu werden Freizeitaktivitäten wie Handarbeitskurse oder Tagesfahrten angeboten“, so Helfenritter. Englischkurse, eine Bücherei sowie die regelmäßige Veranstaltung „Geschichte der Region“ werden angeboten. Aber auch Internetcafé gehört zum Angebot der Altenhilfe. Helfenritter brachte die Gäste zum schmunzeln, als er von einer 83 jährigen Dame berichtete, die sich für einen Internetkurs angemeldet hatte, um so zu erlernen, wie sie mit ihrem Enkel in den USA via Skype Kontakt aufnehmen könne. Im Anschluss an einen Rundgang durch das Haus an der Wiesenstraße stellten sich Karl-Josef Laumann, Eva Theuerkauf und Dr. Marcus Optendrenk in einer Bürgersprechstunde den Fragen von Mitgliedern der Altenhilfe sowie Kempener Bürgern.
„Es freut mich sehr, dass den Senioren durch die Initiative Altenhilfe in Kempen ein so vielfältiges Weiterbildungs-, Freizeit- und Unterhaltungsprogramm angeboten wird“, so Optendrenk.

Berger und Optendrenk gegen „künstliche Beatmung“ für den Eisernen Rhein

Die CDU im Kreis Viersen hält die Aktivitäten der amtierenden rot-grünen Landesregierung für eine Reaktivierung des „Eisernen Rheins“ für unsinnig. „Jeder weiß, dass der Eiserne Rhein kein Zukunftsprojekt ist, außer der Regierung Kraft“, so Landtagsabgeordneter Dr. Stefan Berger. Die Landesregierung hatte in einer Vereinbarung mit der belgischen Provinz Flandern erneut eine Realisierung dieser Bahnverbindung zwischen Antwerpen und Duisburg unterstützt. „Zwei Jahre hat Rot-Grün in Sachen Benelux-Partnerschaft nichts getan. Jetzt, wenige Tage vor der Wahl macht die Regierung in Hektik wieder rückwärtsgewandte Politik“, kritisiert Dr. Marcus Optendrenk die Landesregierung. Verkehrsminister Voigtsberger habe wieder einmal einen untauglichen Versuch zur „künstlichen Beatmung“ des umstrittenen Projektes unternommen. „Wir brauchen realisierbare Maßnahmen, die die grenzüberschreitenden Chancen konkret verbessern, zum Beispiel den zweigleisigen Ausbau Kaldenkirchen-Dülken mit zusätzlichem Lärmschutz“, ergänzt Berger. Das bringe die Region und die Zusammenarbeit mit den Niederlanden und Belgien voran und schaffe Arbeitsplätze im Kreis und in der Region.

Linssen in Nettetal

Der ehemalige NRW-Finanzminister Dr. Helmut Linssen unterstützt Dr. Marcus Optendrenk im Wahlkampf.

      

Fast 200 Zuhörer versammelten sich am Sonntag mittag in der Lobbericher Fußgängerzone, um Dr. Helmut Linssen bei einer Wahlkampfveranstaltung zuzuhören und mit ihm ins Gespräch zu kommen. Trotz des kalten Wetters war die Stimmung gut. Der frühere NRW-Finanzminister Linssen mahnte die Landespolitik, endlich mit der hemmungslosen Schuldenmacherei aufzuhören. „Wir lasten unseren Kindern und Enkelkindern einen immer schwereren Schuldenrucksack auf. Das ist keine Zukunftspolitik. Das ist unverantwortlich.“ Linssen bedankte sich bei Christian Weisbrich für seine jahrelange Arbeit im Landtag, vor allem in der Haushalts- und Finanzpolitik. Gleichzeitig unterstützte er nachdrücklich die Kandidatur von Dr. Marcus Optendrenk für Weisbrichs Nachfolge. „Sie bekommen einen kompetenten Abgeordneten, mit dem ich 2005-2010 als mein Büroleiter hervorragend zusammengearbeitet habe.Wir haben da vieles geschafft,“ so Linssen.

 

Alter neu denken

CDU-Landtagskandidat Dr. Marcus Optendrenk auf einer Veranstaltung der Senioren-Union Kreis Viersen mit der ehemaligen Landeswirtschaftsministerin Christa Thoben, SU-Vorsitzendem Reinhard Maly und der stellvertretenden Landrätin Luise Fruhen am 18. April in Tönisvorst

CDU will grenzüberschreitende Entwicklungen beschleunigen Hochschulen und Verkehrsinfrastruktur sind Kernthemen

„Wir wollen, dass die Lücken im Verkehrsnetz möglichst bald der Vergangenheit angehören. Denn jede Lücke in der Infrastruktur schwächt das Verkehrssystem und damit seine Leistungsfähigkeit“. Diese Botschaft setzte Lutz Lienenkämper, Verkehrsexperte im Schattenkabinett der Christdemokraten bei einem Besuch im Kreis Viersen. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Bauarbeiten an der A 61, für die sich Lienenkämper als Landesverkehrsminister selbst aktiv eingesetzt hatte, stehen jetzt zwei Bahnprojekte im Mittelpunkt: der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke Kaldenkirchen-Dülken und die Verlängerung der Regiobahn Mettmann-Kaarst.

„Nicht akzeptabel“ ist aus Sicht von Lienenkämper der Zustand des Kaldenkirchener Bahnhofs. Die hygienische Situation ist aus seiner Sicht ebenso schlecht wie der Zustand der Bahnsteige. Er versteht nicht, wie der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) dafür eine „grüne Ampel“ vergeben kann. Der Bahnhof sei Eingangstor aus den Niederlanden. „Hier muss etwas geschehen und hier kann auch mit relativ geringem Aufwand einiges geschehen“, glaubt der CDU-Verkehrsexperte.

Wie wichtig solche Maßnahmen für die Attraktivität des Kreises Viersen ist, zeigte Dr. Stefan Berger am Beispiel der Anbindung der Fontys Hochschule Venlo auf. „Eine Autobahnabfahrt hinter der Grenze liegt jetzt eine dynamisch wachsende Hoch­schule. Das strahlt auf die ganze Region aus“, so der CDU-Landtagsabgeordnete aus Schwalmtal. Für die Bahn gelte ähnliches. „Wir setzen uns dafür ein, dass Pendler auf der Schiene ihren Arbeitsplatz besser als heute erreichen. Das gilt für die Verbindungen nach Venlo genauso wie nach Mönchengladbach und Düsseldorf“, unterstrich der CDU-Kandidat Dr. Marcus Optendrenk (Nettetal). Dazu arbeitet er seit Jahren an einem parteiübergreifenden Konsens im Kreis und in der Region. „Das ist genau der richtige Weg“, bestätigte Lienenkämper seinen Parteifreunden. Er sieht für beide Projekte gute Realisierungschancen und will sich in Düsseldorf und beim Bundesverkehrsminister dafür stark machen. Daneben gehört ein deutlich verbesserter Lärmschutz zu den verkehrspolitischen Grundüberzeugungen des Meerbuschers. „Sonst werden wir auf Dauer keine Akzeptanz für einen sinnvollen Ausbau der Verkehrswege bekommen“, ist Lienenkämper überzeugt.